Fatherlessness
My blog on Fatherlessness, translated into english. Thanks Deepl
Weiterlesen FatherlessnessMy blog on Fatherlessness, translated into english. Thanks Deepl
Weiterlesen FatherlessnessOft ist es sicherlich eine Kombination aus mütterlicher Ausgrenzung und schneller väterlicher Kapitulation, aber es gibt auch Männer, die von sich aus die Segel streichen und ihre Kinder der Mutter überlassen, ohne den Kampf auch nur versucht zu haben.
Weiterlesen VaterlosigkeitDie Perfekte Mutter agiert auf Basis ihrer Empathie, ihres Mitgefühls. Sie sieht die Probleme des Kindes sein Leid und wie ein Helikopter umkreist sie das Kind und versucht die Probleme zu beseitigen und dem Kind das Leid zu lindern und das Kind glücklich zu machen. Das ist bei einem Kind von 6 Monaten auch der perfekte Umgang, denn ein Kind von 6 Monaten hat immer recht.
Weiterlesen Die „perfekte“ Mutter scheitert – notwendigerweiseDie Mütterlobby @_MIAeV_ spendiert Familienrichtern Kinokarten für das Rollenklischee-Epos „Nach dem Urteil“. Sinnvoller wäre das Geld in Karten für „The Guilty“ investiert, am besten für alle klischeegetriebenen Helfer.
Weiterlesen The Guilty – Lehrstück für die TrennungsindustrieChristian Schmitt hat eine langwierige Twitter Diskussion aufgegriffen, die ich gestern bei Twitter geführt habe. Da ich ja alle drei Optionen als Umgangs- Wechselmodell- und alleinerziehender Elternteil ausgiebig kenne, und Twitter mit 288 Zeichen eine schlechte Diskussionsplattform ist, hier nochmal die Gründe, weswegen das eine alberne Diskussion ist.
Mit einer solchen Kontrollmöglichkeit der Unterhaltsverwendung spielt man der Mütterlobby sehr schön in die Hände
Es war ja schon so, dass bei der Fakt Ist!-Sendung zum Wechselmodell wenig sachliches zum Thema veröffentlicht wurde. Da das Sommerloch gerade ganz weit offen steht, hat sie die MDR-Redaktion mal wieder alten Käse zum Aufwärmen geholt, mit dem sie versuchen populistisch Klickzahlen zu generieren. Gabriels Führerscheinentzug für säumige Väter. Es ist ja nicht so, […]
Weiterlesen Schwarzer Kanal reloadedEs ist prinzipiell lobenswert vom MDR, in einer Sendung der Kontroverse um Wechsel- oder Residenzmodell eine Plattform zu geben, um die Vor- und Nachteile beider Optionen für Trennungseltern auszuleuchten. So hätte es auch in der Sendung am 23. April 2018 laufen können, auch wenn es von vornherein nur darum ging, die Vor- und Nachteile des Wechselmodells zu erörtern. Und selbst hierzu gab es erstaunlich wenig Fakten.
Wenn die Sendung auch noch „Fakt Ist!“ heißt, haben die Zuschauerinnen und Zuschauer an sich das Recht, eine ausgewogene und unvoreingenommene Sendung zu sehen zu bekommen. Wer sich entscheidet, ein solches Format im gebührenfinanzierten Qualitätsjournalismus des öffentlich-rechtlichen Fernsehens einzuschalten, hat ja – in naiver Gutgläubigkeit – die Erwartung, dass sich das jenseits des Niveaus werbefinanzierten Privatsendermülls à la „Schwiegertochter gesucht“ bewegt und alle „Lügenpresse“-Rufer auf ihren Montagsdemos Lügen gestraft werden. Leider waren die Macher da wohl anderer Meinung. Sie hätten ihre Sendung lieber „Alternativer Fakt Ist!“ nennen sollen, oder einfach in guter ostdeutscher Tradition „Der schwarze Kanal“. Dessen Moderator nahm es mit den Fakten auch nicht so genau, wenn er den Status quo schönreden wollte.
Weiterlesen Fakt Ist! Man redet viel UnsinnEs ist schon ein erbärmliches Schauspiel. Parteien, wie die Grünen, Die Linke und die SPD gerieren sich immer wieder als die Interessenvertreter der Frauen, und als Vorkämpfer der Gleichberechtigung, sobald so alberne Gedenktage wie der Equal Pay Day mit halbseidenen Zahlen die Diskriminierung von Frauen anprangert. Aber sobald es aber zu einer Trennung kommt, sind […]
Weiterlesen Erbärmliche Feminismus-Schauspieler im BundestagFeministInnen sind für die Auflösung von männlichen Rollenmodellen? Wohl nur wenn es um die Rolle eines Vorstandsvorsitzenden geht und nicht mit der Aufgabe von weiblichen Privilegien einhergeht.
Weiterlesen Zwangsvorstellungen im FamilienrechtGeht es nach der FDP wird das Wechselmodell kommen. In den sozialen Medien wird der Aufstand geprobt. Wäre ich Mirna Funk würde ich das in einem Edition F Interview so beschreiben: „Deswegen bäumen sich ja auch die alleinerziehenden Mütter gerade noch mal auf. Wie ein Tier kurz vorm Tod. Sie spüren sehr wohl, dass die Zeit für sie gekommen ist.“
Weiterlesen Wechselmodell als Standard? – Wie utopisch!»I was so nervous and scared about being a father in general, but now I was a single father and had to fulfill two roles. I wasn’t sure I could do it.” Das ist wohl ein Gefühl, dass viele Menschen kennen, die das erste Mal mit wirklicher Verantwortung konfrontiert sind, weil sie einen kleinen Menschen […]
Weiterlesen Das Ende einer ÄraEs ist lustig, wenn ein Jurist wie Prof. Dr. Martin Löhnig für der sogenannte Schülerzeitung für Fachjuristen (das NJW) im Editorial so inkompetent Stellung gegen das Wechselmodell und die zugehörige Resolution des Europarates Stellung bezieht.
Weiterlesen Wenn Juristen über das Wechselmodell sinnierenIch mache ja gerade Hundetraining mit meinem etwas überdominanten Neufundländer. und musste dabei schon an einige Eltern aus meinem Bekanntenkreis denken. Mir hat meine Hundetrainerin etwas etwas sehr einleuchtendes erklärt, was ich auch sehr passend für den Umgang mit Kindern fand.
Weiterlesen Kinder und HundetrainingEs wurde gerade mal in einem Forum die Frage gestellt, warum heutzutage bei Trennung so wenig auf psychische Störungen geachtet werden. Egal ob die Ex eine diagnostizierte Borderlinerin ist oder der Ex Züge einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zeigt: Bis die Sachbearbeiter und Richter deswegen aktiv werden, vergeht eine gefühlte Ewigkeit. Warum das so ist, kann einige […]
Weiterlesen Mein Ex der PsychoDie Moral von der Geschicht: Super-Mama wird man nur wenn man die Beziehung zum Vater beendet hat und seine Rolle mitübernimmt. Spitzenvater wird man nur, wenn man die Beziehung zu Mutter aufrecht gehalten hat und ihre Aufgabe mit übernimmt.
Weiterlesen Super-Mamas und #Spitzenväter